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„Eine blühende Wirtschaft benötigt attraktive Gewerbe- und Industriegebiete. Den Unternehmen im Nordschwarzwald müssen daher Möglichkeiten geboten werden, um nachhaltig wachsen zu können. Gewerbe- und Industrieflächen verknappen sich zunehmend und werden in der Bevölkerung noch zu wenig akzeptiert. Die IHK hat daher in Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen den Leitfaden „Nachhaltige Gewerbe- und Industriegebiete der Zukunft“ entwickelt. Damit hat die Kammer besonders ökologische und soziale Gesichtspunkte sowie das Ziel des nachhaltigen Wirtschaftens ins Auge gefasst. Solche Überlegungen werden nun im ultraeffizienten Gewerbegebiet in Rheinfelden weltweit erstmals praktisch erprobt und umgesetzt. Die Hochschule Pforzheim beteiligt sich daran. Auch das Projekt Ultraeffizienzfabrik des Campus Schwarzwald in Freudenstadt sehe ich als Wegweiser und Blaupause, um unsere eigenen Gewerbegebiete in der Region Nordschwarzwald nachhaltig und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.“
Das Schaubild zeigt den realen Anwendungsfall eines mittelständischen Unternehmens, das gemeinsam mit Hochschulen und Forschungsinstituten einen digitalen Assistenten entwickelt hat, der die Belegschaft bei ihren Tätigkeiten unterstützt.
Herr Schillinger, obwohl Sie einige Jahre beruflich auf nationalem wie internationalem Parkett unterwegs waren, sind Sie schließlich doch wieder in Ihre Heimat und den Familienbetrieb zurückgekehrt. Was hat Sie dazu bewogen?
Sie sind 2019 mit dem neuen Hotel FRITZ an den Start gegangen und mussten es, kaum eröffnet, pandemiebedingt gleich wieder schließen. Wie sind Sie als Familienunternehmen klargekommen?
Was war die größte Herausforderung?
Wie haben Sie den Lockdown als Unternehmer empfunden?
Das größte Problem ist für viele Unternehmen in der Tourismus- und Veranstaltungsbranche der Fach- und Arbeitskräftemangel. Leiden Sie auch schon darunter? Gibt es ein Rezept dagegen? Was kann ein Hotelier im Schwarzwald tun?
Wie ging es weiter? Was sind Ihre Ziele? Wie sieht das Programm aus, was wollen Sie trainieren?
Seit vielen Jahren sind sie als Prüfer bei der IHK aktiv, aktuell sogar Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Hotelkaufleute. Warum engagieren Sie sich?
Verraten Sie uns noch etwas über Ihr jüngstes Projekt „Black Forest Finest“? Das klingt zwar wie ein Gin aus dem Schwarzwald, doch was verbirgt sich tatsächlich dahinter?
Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag hat mit Unterstützung der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) eine Studie zum MICE-Segment in Auftrag zu geben - und zwar erstmals. Herzstück ist dabei das "Meeting- & EventBarometer". So können zum ersten Mal die bundesweiten Ergebnisse mit denen aus Baden-Württemberg verglichen werden. Das "Meeting- & EventBarometer" untersucht seit 2006 jährlich den Veranstaltungsmarkt in Deutschland, wobei sowohl der Kongress- als auch der Eventbereich betrachtet werden. Auftraggeber sind der Europäische Verband der VeranstaltungsCentren e.V. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.V. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT). Erstellt wird die Studie vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW).
Es besteht aus einer Anbieterbefragung, bei der alle Veranstaltungsstätten in Deutschland mit mehr als 100 Sitzplätzen im größten Saal bei Reihenbestuhlung einbezogen werden. Allein in Baden-Württemberg wurden über 500 Veranstaltungshäuser, Eventlocations und Hotels im Frühjahr 2019 befragt. So sind zum ersten Mal Vergleiche zwischen dem Land Baden-Württemberg und Gesamtdeutschland möglich. Die wissenschaftliche Begleitung der Studie liegt bei Professor Dr. Michael-Thaddäus, dem Leiter des EITW sowie Professor Stefan Luppold, Studiengangsleiter BWL - Messe-, Kongress- und Eventmanagement an der DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) Ravensburg und Leiter des gleichnamigen Instituts (IMKEM).
Patrick Walz: Was bedeutet der neue Digital Hub Nagold für die Wirtschaft der Region?
Patrick Walz: Was bedeutet aus Ihrer Sicht Digitalisierung?
Patrick Walz: Inwiefern hilft Ihr Angebot kleinen und mittelständischen Unternehmen, in Zeiten des Fachkräftemangels Nachwuchskräfte zu finden?
Patrick Walz: Was würden Sie angehenden Gründern raten?
- Die Analysen zeigen ein gewisses Defizit bei der Zusammenarbeit zwischen innovativen KMU un der Wissenschaft im Ländlichen raum (d.h. abseits der zentralörtlichen Gebiete). Hier können Foren zur Kontaktanbahnung zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen weiterhelfen. Darüber hinaus würden solche Kontate auch einen Beitrag zurt Verbesserung des Zugangs der Unternehmen zum Arbeitsmarkt für Akademiker leisten.
- Die Erfordernisse der Digitalisierung stellen zwar einen Querschnittsbereich bzw. für alle KMU ein wichtiges Zukunftsfeld dar. Aber abgesehen von der Dateninfrastruktur wie Breitbandverkabelung sind die konkreten Herausforderungen, denen sich die Unternehmen gegenüber sehen stark branchen- technologie- bzw. geschäftsfeldbezogen. Die Unterstützung von Digitalisierungsstrategien der KMU spezifisch auf Ihre Probleme bezogen ist ein weiteres Beispiel für themenbezogene Kooperationen von Intermediären
- Ein weiterer Ansatzpunkt für Intermediäre in den Regionen abseits der Metropolen liegt in der Verbesserung der Attraktivität der Region als Lebensmittelpunkt für Personen mit knappen Qualifikationen. Hier können auch konzertierte "Roadshows" an Hochschulen, Auftritte bei Messen oder beispielsweise "Starter-Pakete" für potenzielle Zuziehende einer solchen Strategie sein.
Quelle: Prognos AG.
Neben den privaten Telekommunikationsunternehmen baut auch die „öffentliche Hand“ das „Netz“ im Nordschwarzwald aus. Die IHK hat die aktuellen Ausbauleistungen der Zweckverbände und der im Eigentum der Stadt Pforzheim befindlichen Stadtwerke SWP GmbH zusammengefasst.
Datum | Uhrzeit | Ort |
26.09.2016 | 15:00-18:00 Uhr | Pforzheim IHK Nordschwarzwald, Dr.-Brandenburg Str. 6, 75173 Pforzheim |
11.10.2016 | 14:00-16:00 Uhr | Mühlacker Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Industriestraße 40/1 Eingang Schillerstraße, 75417 Mühlacker |
17.10.2016 | 10:00-12:00 Uhr | Freudenstadt Kreisvolkshochschule Freudenstadt Landhausstr. 4, 72250 Freudenstadt |
31.10.2016 | 15:00-17:00 Uhr | Bad Wildbad Sitzungssaal Rathaus Wildbad Kernerstr. 11, 75323 Bad Wildbad |
14.11.2016 | 10:00-12:00 Uhr | Horb Kreisvolkshochschule Freudenstadt Nebenstelle Horb Ihlinger Str. 79, 72160 Horb am Neckar |
18.11.2016 | 10:00-12:00 Uhr | Calw Volkshochschule Calw e.V., Alte Lateinschule Kirchplatz 3 75365 Calw |
12.12.2016 | 10:00-12:00 Uhr |
Nagold
Volkshochschule Oberes Nagoldtal Bahnhofstraße 41 72202 Nagold |
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